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Was ist Energiemedizin?

Man stelle sich vor,  man müsstes den Arzt nicht mehr jedes Mal aufsuchen, wenn es einem erst schlecht geht, sondern der Arzt hat den mentalen und physischen Gesundheitszustand immer genau im Blickfeld und informiert den Patienten, bevor seine Verfassung aus dem Ruder läuft. Nicht nur das … er leitet auch aus der Ferne gezielte Therapien ein und gibt dem Betroffenen nicht nur die Informationen über deinen Gesundheitsstatus sondern auch Anweisungen, was zu tun ist. Blödsinn, wirst mancher vielleicht sagen … wie soll das gehen? In einem Interview mit Prof. Dr. Dr. Dr. Enrico Edinger das er dem Nature Fitness Magazin  gab, befasste man sich mit der sogenannten Energiemedizin und Prof. Edinger stellt seine erstaunlichen Erkenntnisse vor. Für Manchen mag es kaum zu glauben sein, was da zu lesen ist, aber wer sich schon tiefgehender mit der Quantenphysik befasst hat, wird es eher nachvollziehen können. Prof. Edinger erläutert das Potential der Energiemedizin wie folgt:

“Energiemedizin ist revolutionär. Energie steht am Anfang allen Seins. Es gibt nichts in unserem Universum ohne Energie. In der Energiemedizin befassen wir uns also mit den absoluten Grundlagen, nämlich mit Frequenzen und Energie. Wenn ich zum Beispiel unter einem gewissen Energielevel bin, kann sich der Körper nicht reparieren.”

Zu der Frage, was Energiemedizin leisten könne antwortet er:

“Sie ist interessant in der Prävention, aber auch in der Behandlung von akuten Erkrankungen. Und ausgesprochen hohe Erfolge zeigen sich in der Behandlung von chronischen Krankheiten. Australische Kollegen haben herausgefunden, dass wir mit ganzheitlichen energiemedizinischen Verfahren bei chronischen Erkrankungen Verbesserungen von bis zu 80 Prozent und mehr erreichen können.”

Zu dem Wirkungsprinzip der Energiemedizin erläutert Prof. Edinger, dass die Energiemedizin die Regulationsmechanismen des Organismus ins Gleichgewicht bringe. Wichtig sei es hierbei, das autonome Nervensystem als Hauptregulationssystem zu betrachten, das 97 Prozent aller Körper- und Geistfunktionen steuern soll.  Adrenalin sei als wichtiger Botenstoff des sympathischen Nervenssystems (Sympathikus) von immenser Bedeutung, weil es die Denk- und Konzentrationsfähigkeit des Gehirns beschleunige, das Immunsystem verbessere und zur Entsäuerung des Körpers beitrage. Da aber Adrenalin am laufenden Band “verpulvert” würde, würde der Parasympathikus zu stark, was wiederum zu einem Ungleichgewicht im vegetativen Nervensystem führt, was letztlich 90 Prozent aller Zivilisationserkrankungen und chronischen Erkrankungen erkläre. Die Energiemedizin bewirke, das System wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das Konzept der Energiemedizin sei es, im Organismus eine Balance zu erreichen. Dies geschehe mittels Telemedizin. Sehr erfolgreich sei dies von russischen Wissenschaftlern mit einem russischen Kosmonauten praktiziert worden, welcher 437 Tage im Weltraum gewesen sei und mittels spezieller Frequenzgeräte von der Bodenstation aus überwacht, therapiert und quasi “getunt” worden sei. Nach seinem langen Aufenthalt im Orbit sei der Kosmonaut so fit gewesen, dass er nach der Landung auf der Erde die Raumkapsel im Handstand habe verlassen können. Ausgehend von den revolutionären Erkenntnissen der Quantenphysik funktioniere die Energiemedizin also so, dass man einen Patienten von einem beliebigen Ort an einem beliebigen Ort behandeln könne. Der Patient sitze dabei in einer Kabine, und werde von einer Einheit, welche Kilometer weit entfernt sei, abgescannt. Die Frequenzen würden mit Normfeldern verglichen und könnten entsprechend korrigiert werden.

Die obige Kurzdarstellung bietet eine gute Überleitung um auf ein neuartiges Gerät aufmerksam zu machen, mit welchem nach den oben dargestellten Prinzipien derzeit meine eigenen mentalen und organischen Funktionen überwacht und entsprechende Frequenzabgleiche und gegebenenfalls Regulierungen vorgenommen werden. Das Gerät nennt sich TimeWaverund basiert auf folgendem technischen Grundprinzip, welches aus der Homepage des Entwicklers, Marcus Schmieke,  entnommen wurde:

“Ein Strom einzelner Photonen wird im Winkel von 45° auf einen halbdurchlässigen Spiegel gelenkt. Passiert ein Photon den Spiegel, wird eine binäre 1 erzeugt, eine Reflektion liefert den Wert 0.” Nun, das alles klingt für den technischen Laien noch ziemlich verwirrend, jedoch ist es wichtig, dies zu erwähnen, um die Funktionsweise zu verstehen. Der TimeWaver zeichnet mit zwei voneinander unabhängigen Rauschgeneratoren zeitgleich zwei verschiedene Schwingungsmuster auf.

Beim ersten Schritt wird das erste Schwingungsmuster dem zu untersuchenden Objekt (zum Beispiel dem Patienten/Klienten) zugeordnet, das zweite Muster einer zu bewertenden Information (der computergestützten Datenbank). Das System wertet eine Ähnlichkeit dieser beiden Muster als einen Hinweis aus, dass die entsprechende Information mit dem Objekt in Beziehung steht.

Hiernach folgt als zweiter Schritt die Analyse durch einen Schwingungsvergleich. Aus diesem Schwingungsvergleich lässt sich zum Beispiel die organische und/oder mentale Befindlichkeit eines Patienten/Klienten ermitteln, welcher unter anderem auch die Defizite präzise darzustellen vermag.

Als dritter Schritt folgt die Optimierung, wobei zunächst eine Optimierungsliste angelegt wird, was durch die Software geschieht. Sodann ruft die Software gleichzeitig Objekt und Optimierungsliste auf. Dies geschieht mit der Intention, den Informationsgehalt der Optimierungsliste auf das Informationsfeld des Objekts aufzuschwingen. Die optimierende Information wird dadurch in das Informationsfeld des Objekts eingeschwungen.

Seit April 2010 arbeitet die Naturheilpraxis Martina Fänger mit dem TimeWaver Med Kombi.

Weitere Beschreibungen entnehmen Sie bitte folgender Informationsseite.
https://martinafaenger.wordpress.com/timewaver/

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