Die Frequenzen der Heilung

Frequenz zum Heilen Der Mensch lebt umgeben von und mit Organismen (Bakterien, Viren) die für ihn unsichtbar sind, sie leben oder gelangen völlig unbemerkt in den Körper und schlagen irgendwann nach einer gewissen Inkubationszeit zu, nach dem sie sich in ausreichender Stückzahl über unseren Kreislauf vermehrt hatten. Das Immunssystem wird in der Regel mit solchen Parasiten fertig, wenn es nicht gerade auf Grund anderer Indikationen des betroffenen Organismus geschwächt ist. In der heutigen Zeit der Falschernährung, des Stresses und der Bewegungslosigkeit ist es leider keine Ausnahme mehr, dass das Immunsystem auch gegen harmlose Parasiten versagt. Hinzu kommt die zunehmende Resistenz dieser Organismen gegen die  bis dato einzig wirksame medizinische Waffe, die Antibiotika. Der Mensch neigt dazu, sich gegen jedes kleine Wehwehchen mit der chemischen Keule zur Wehr zu setzen. Die Pharmakonzerne freut es. Der zunehmende Medikamentenkonsum hat jedoch einen Haken. Fast jedes Mittelchen hat irgendwelche Nebenwirkungen, welche letztlich eine Belastung für den menschlichen Organismus des jeweiligen Konsumenten darstellen.

Was kaum jemand weiß und in der Regel nur bei Heilpraktikern und Ärzten Beachtung findet, welche sich der ganzheitlichen Heilung zugewandt haben, ist die Tatsache, dass man mit der Kenntnis über die Eigenfrequenzen der Organismen und ein wenig Strom aus einem Frequenzgenerator nebenwirkungsfreie Erfolge bei der Bekämpfung von körperschädlichen Parasiten erzielen könnte. Die entsprechende Behandlung nennt sich “Bio-Frequenz Therapie”.

Der Münchner Heilpraktiker A.E. Baklayan erläutert dies in seiner Abhandlung “Biofrequenzen – Wie sie helfen” wie folgt:

“Seit der Entdeckung des elektrischen Stromes werden mit ihm auch verschiedene medizinische Anwendungen in der Diagnose und Therapie ausprobiert. In der Schmerztherapie findet er schon seit langem seine Anwendung. Auch die Wirkung des Stromes sowohl auf Krankheitserreger in den verschiedenen Stärken, Frequenzen und Modulationen als auch auf verschiedene Funktionen des menschlichen Körpers werden immer wieder untersucht. Schon Nicola Tesla hat sich vor ca. 70 Jahren damit eingehend beschäftigt. Doktor Rife und Frau Dr. Hulda Clark, um nur einige zu nennen, haben ebenfalls eingehend in diesem Bereich geforscht und sind zu einer Reihe außergewöhnlicher Ergebnisse gekommen. Um diese Entdeckungen verstehen zu können, ist es sicherlich interessant zu wissen, dass scheinbar alles mit der Entdeckung Dr. Volls in den 50er Jahren begann. Diese Entdeckung bestand darin, dass der messbare elektrische Hautwiderstand an Akupunkturpunkten niedriger ist als an der restlichen Haut. Weiterhin kann sich dieser Hautwiderstand, wenn dem Körper elektrische, magnetische oder sonstige Informationen zugeführt werden, sofort messbar verändern. Diese Entdeckung wurde dann in vielen Variationen weiterentwickelt und verfeinert, so dass heute eine ganze Reihe von Testverfahren wie die Elektroakupunktur mit all ihren verschiedensten Formen zur Verfügung stehen. Diese Verfahren, die man allgemein unter dem Begriff “bioenergetische Testung” zusammenfassen kann, werden allein in der Bundesrepublik Deutschland von mehr als 5.000 Therapeuten, Ärzten, Zahnärzten, Heilpraktikern und inzwischen sogar Tierärzten verwendet. Diese Methode kann also die Veränderung eines vitalen Flusses im Körper messen – eine Veränderung, die durch äußere, elektrische, magnetische oder auch medikamentöse Einflüsse hervorgerufen wird. Eine der praktischen Nutzungen aus diesen Möglichkeiten wurde von Frau Dr. Hulda Clark wahrgenommen, eine Biologin, die jahrelang in der staatlichen Forschung arbeitete. Sie fand durch bioenergetische Testung heraus, dass alle Lebewesen und organischen Substanzen eine bestimmte Bandbreite an Frequenzen besitzen. Um dies festzustellen, benutzte sie einen Frequenzgenerator, derbeliebig, präzise, elektrische Frequenzen erzeugt. Durch ein einfaches Resonanzphänomen konnte sie feststellen, dass mit der zuvor eingestellten Frequenz des Generators ein Organismus – z.B. ein Bakterium – nur in seiner spezifischen Bandbreite in Eigenresonanz geht. Systematische Untersuchungen ergaben nun, dass z. B. bei diesem Bakterium ab 99 kHz eine Resonanz entsteht und diese bei 101 kHz aufhört. Somit wusste man nun, dass in diesem Frequenzbereich durch Strom erzeugte Signale unterschiedliche Resonanzen ergeben, die auf der Haut messbar sind. Je höher eine Lebensform entwickelt ist, um so höher sind die Eigenfrequenzen, die sie erzeugt und um so größer ist auch die Bandbreite, in der sie eine Schwingung sendet. Eine weitere Entdeckung war, dass die Mikroorganismen elektrischen Strom in der entsprechenden Eigenfrequenz scheinbar nicht vertragen, wenn man sie dem Mittelwert der Frequenz aussetzt – und dies mit einem Wechselstrom von einigen wenigen Volt Spannung. Vergleichsweise lassen sich hierbei einfache Experimente durchführen an Kleinstlebewesen wie Insekten oder Würmer, denen man mit sehr schwachen Strömen solche Eigenfrequenzen zuführt. Es ist zu beobachten, dass sie entweder sterben, oder wie betäubt wirken und sich von dieser Behandlung nicht mehr erholen! Der nächste logische Schritt war, zu sehen, ob diese Behandlung auch innerhalb des menschlichen Organismus wirkt. Dies war die Geburtsstunde der Behandlung mit dem Bio-Frequenz-Generator. Die Ergebnisse waren überwältigend. Man konnte nicht nur ein durch die Elektronik hörbar gemachtes Resonanzphänomen messen, das die Anwesenheit bestimmter Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten anzeigt, sondern durch das Übertragen einer Frequenz mit bestimmten Zyklen war man ferner in der Lage, eine Art elektrische Behandlungen diesen Organismen vorzunehmen, ohne dem menschlichen Körper zu schaden. Nach einem solchen Verfahren waren die entsprechenden Erreger eine Weile nicht mehr messbar. Nun entstand eine gänzlich neue und zukunftsweisende Behandlungsart in Verbindung mit dem Frequenz-Generator. Ein geschwächter menschlicher Organismus, bei dem das eigene Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, die entsprechenden Bakterien, Pilze oder Parasiten selbst zu bewältigen, kann nunmehr durch den Frequenzgenerator erfolgreich gereinigt werden. Aufgrund dieser bahnbrechenden Erkenntnisse machten sich eine ganze Reihe bioenergetisch arbeitender Therapeuten ans Werk, um durch Nachtestung die entsprechenden bakteriellen, parasitären, mykotischen und viralen Belastungen sowie ihre Frequenzbandbreite herauszufinden und daraufhin zu behandeln.”

Sehr ausführlich hat Alan E. Baklayan diese Therapie und ihre Wirkung in seinem Buch “Sanftes Heilen mit Biofrequenzen … zappen Sie ihre Beschwerden einfach weg” beschrieben.

Hinsichtlich der Anwendung mit Biofrequenzen zur Bekämpfung von Bakterien und Viren berichten viele Patienten, dass seit Erwerb eines Zappers Antibiotika und Grippemedikamente kein Thema mehr sind.  Martina Fänger arbeitet seit geraumer Zeit sehr erfolgreich mit dieser sehr effizienten Therapie.

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Was ist Energiemedizin?

Man stelle sich vor,  man müsstes den Arzt nicht mehr jedes Mal aufsuchen, wenn es einem erst schlecht geht, sondern der Arzt hat den mentalen und physischen Gesundheitszustand immer genau im Blickfeld und informiert den Patienten, bevor seine Verfassung aus dem Ruder läuft. Nicht nur das … er leitet auch aus der Ferne gezielte Therapien ein und gibt dem Betroffenen nicht nur die Informationen über deinen Gesundheitsstatus sondern auch Anweisungen, was zu tun ist. Blödsinn, wirst mancher vielleicht sagen … wie soll das gehen? In einem Interview mit Prof. Dr. Dr. Dr. Enrico Edinger das er dem Nature Fitness Magazin  gab, befasste man sich mit der sogenannten Energiemedizin und Prof. Edinger stellt seine erstaunlichen Erkenntnisse vor. Für Manchen mag es kaum zu glauben sein, was da zu lesen ist, aber wer sich schon tiefgehender mit der Quantenphysik befasst hat, wird es eher nachvollziehen können. Prof. Edinger erläutert das Potential der Energiemedizin wie folgt:

“Energiemedizin ist revolutionär. Energie steht am Anfang allen Seins. Es gibt nichts in unserem Universum ohne Energie. In der Energiemedizin befassen wir uns also mit den absoluten Grundlagen, nämlich mit Frequenzen und Energie. Wenn ich zum Beispiel unter einem gewissen Energielevel bin, kann sich der Körper nicht reparieren.”

Zu der Frage, was Energiemedizin leisten könne antwortet er:

“Sie ist interessant in der Prävention, aber auch in der Behandlung von akuten Erkrankungen. Und ausgesprochen hohe Erfolge zeigen sich in der Behandlung von chronischen Krankheiten. Australische Kollegen haben herausgefunden, dass wir mit ganzheitlichen energiemedizinischen Verfahren bei chronischen Erkrankungen Verbesserungen von bis zu 80 Prozent und mehr erreichen können.”

Zu dem Wirkungsprinzip der Energiemedizin erläutert Prof. Edinger, dass die Energiemedizin die Regulationsmechanismen des Organismus ins Gleichgewicht bringe. Wichtig sei es hierbei, das autonome Nervensystem als Hauptregulationssystem zu betrachten, das 97 Prozent aller Körper- und Geistfunktionen steuern soll.  Adrenalin sei als wichtiger Botenstoff des sympathischen Nervenssystems (Sympathikus) von immenser Bedeutung, weil es die Denk- und Konzentrationsfähigkeit des Gehirns beschleunige, das Immunsystem verbessere und zur Entsäuerung des Körpers beitrage. Da aber Adrenalin am laufenden Band “verpulvert” würde, würde der Parasympathikus zu stark, was wiederum zu einem Ungleichgewicht im vegetativen Nervensystem führt, was letztlich 90 Prozent aller Zivilisationserkrankungen und chronischen Erkrankungen erkläre. Die Energiemedizin bewirke, das System wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das Konzept der Energiemedizin sei es, im Organismus eine Balance zu erreichen. Dies geschehe mittels Telemedizin. Sehr erfolgreich sei dies von russischen Wissenschaftlern mit einem russischen Kosmonauten praktiziert worden, welcher 437 Tage im Weltraum gewesen sei und mittels spezieller Frequenzgeräte von der Bodenstation aus überwacht, therapiert und quasi “getunt” worden sei. Nach seinem langen Aufenthalt im Orbit sei der Kosmonaut so fit gewesen, dass er nach der Landung auf der Erde die Raumkapsel im Handstand habe verlassen können. Ausgehend von den revolutionären Erkenntnissen der Quantenphysik funktioniere die Energiemedizin also so, dass man einen Patienten von einem beliebigen Ort an einem beliebigen Ort behandeln könne. Der Patient sitze dabei in einer Kabine, und werde von einer Einheit, welche Kilometer weit entfernt sei, abgescannt. Die Frequenzen würden mit Normfeldern verglichen und könnten entsprechend korrigiert werden.

Die obige Kurzdarstellung bietet eine gute Überleitung um auf ein neuartiges Gerät aufmerksam zu machen, mit welchem nach den oben dargestellten Prinzipien derzeit meine eigenen mentalen und organischen Funktionen überwacht und entsprechende Frequenzabgleiche und gegebenenfalls Regulierungen vorgenommen werden. Das Gerät nennt sich TimeWaverund basiert auf folgendem technischen Grundprinzip, welches aus der Homepage des Entwicklers, Marcus Schmieke,  entnommen wurde:

“Ein Strom einzelner Photonen wird im Winkel von 45° auf einen halbdurchlässigen Spiegel gelenkt. Passiert ein Photon den Spiegel, wird eine binäre 1 erzeugt, eine Reflektion liefert den Wert 0.” Nun, das alles klingt für den technischen Laien noch ziemlich verwirrend, jedoch ist es wichtig, dies zu erwähnen, um die Funktionsweise zu verstehen. Der TimeWaver zeichnet mit zwei voneinander unabhängigen Rauschgeneratoren zeitgleich zwei verschiedene Schwingungsmuster auf.

Beim ersten Schritt wird das erste Schwingungsmuster dem zu untersuchenden Objekt (zum Beispiel dem Patienten/Klienten) zugeordnet, das zweite Muster einer zu bewertenden Information (der computergestützten Datenbank). Das System wertet eine Ähnlichkeit dieser beiden Muster als einen Hinweis aus, dass die entsprechende Information mit dem Objekt in Beziehung steht.

Hiernach folgt als zweiter Schritt die Analyse durch einen Schwingungsvergleich. Aus diesem Schwingungsvergleich lässt sich zum Beispiel die organische und/oder mentale Befindlichkeit eines Patienten/Klienten ermitteln, welcher unter anderem auch die Defizite präzise darzustellen vermag.

Als dritter Schritt folgt die Optimierung, wobei zunächst eine Optimierungsliste angelegt wird, was durch die Software geschieht. Sodann ruft die Software gleichzeitig Objekt und Optimierungsliste auf. Dies geschieht mit der Intention, den Informationsgehalt der Optimierungsliste auf das Informationsfeld des Objekts aufzuschwingen. Die optimierende Information wird dadurch in das Informationsfeld des Objekts eingeschwungen.

Seit April 2010 arbeitet die Naturheilpraxis Martina Fänger mit dem TimeWaver Med Kombi.

Weitere Beschreibungen entnehmen Sie bitte folgender Informationsseite.
https://martinafaenger.wordpress.com/timewaver/

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„Wunder“ der Heilung

Martina Fänger (49) – Heilpraktikerin und Heilerin mit eigener Praxis in Magdeburg führt Patienten durchaus zu Heilerfolgen, welche manche Menschen als “Wunder” bezeichnen würden. So durfte der Sohn einer 90 jährigen Alzheimerpatientin, welcher Martina Fänger um Hilfe gebeten hatte, selbst mitverfolgen, wie seine Mutter geheilt wurde. Dies Patientin hatte zu Beginn der Therapie ihren Sohn nicht einmal mehr erkannt. Nach sechs Wochen erkannte sie nicht nur ihren Sohn wieder, sondern konnte sogar wieder im Haushalt eigene Verrichtungen vornehmen; sie hatte somit wieder eine Menge Lebensqualität zurückerlangt. “Wie geht das?” wird man vielleicht fragen. Man könnte dazu einiges darstellen, was  Martina Fänger zu dieser Therapie erklären würde … allerdings  ist jeder Mensch individuell zu betrachten, so dass es vermessen wäre, vom Beispiel der älteren Dame her Verallgemeinerungen vorzunehmen. Bei Martina Fänger bekommt jeder Hilfesuchende seine spezielle Therapie, die mit einer ganzheitlichen Betrachtung der jeweiligen Befindlichkeitsstörung einhergeht.

Zugegeben, das Wort “Wunder” stellt in vielen Fällen eine Metapher dar. Die Frage steht immer: Sieht man ein sog. Wunder als solches an, oder ist es einfach nur das Ergebnis einer Kette von kausalen Ereignissen, die über unseren Wissenshorizont hinaus gehen? Heute soll hier einmal über sogenannte medizinische “Wunder” gesprochen werden. Was würde der geneigte Leser sagen, wenn man im erklärt, dass man einen Menschen mit desolaten Nieren, der auf die Dialyse angewiesen ist und auf ein geeignetes Spenderorgan wartet, wieder zu eigenen funktionsfähigen Nieren bringen könnte? Oder einen anderen, schwer zuckerkranken Menschen, von der Last der täglichen Insulinspritzen wieder befreien könnte? So etwa …  Das ist doch unmöglich!

Ständig suchen Martina Fänger weitere Menschen mit Befindlichkeitsstörungen auf, die durch die Mund-zu-Mund Propaganda ihrer anderen Patienten zu ihr fanden. Das Wort Befindlichkeitsstörungen verwendet Martina Fänger an Stelle des Wortes Krankheit. Grundsätzlich sagt sie:  ”Jede Befindlichkeitsstörung ist heilbar.” Natürlich ist der Patient selbst Dreh- und Angelpunkt seiner eigenen Heilung. Er sollte sich ganz einfach an bestimmte Handlungsempfehlungen halten, die in Form von Therapievorschlägen gegeben werden. Es geht dabei aber nicht einfach darum, dass an Hand der Analyse von körperlichen Symptomen zum Beispiel ein Medikament verschrieben wird, welches vielleicht eine Linderung der Beschwerden herbeiführt, sondern um die ganzheitliche Anamnese des Patienten und um die gezielte Herbeiführung eines Heilerfolges. Die Lebensentwicklung, die familäre und berufliche Situation des Patienten spielen dabei ebenso eine große Rolle, wie seine Ernährungsgewohnheiten und sein Wohnumfeld. Die Person, die zum ersten Mal zu Martina Fänger kommt, braucht ihr ihre Krankheitsgeschichte nicht vorzutragen. Martina Fänger sieht an ihrem Äußeren bereits, was für Indikationen gegeben sind. Ein Blick ins Gesicht des Patienten genügt ihr meist, um festzustellen, dass der Patient zu wenig trinkt, seinem Körper bestimmte Mineralien fehlen, er vielleicht schon einen Herzinfarkt und Probleme mit der Galle hatte. Der Sohn einer Patientin durfte einer solchen Augenanamnese seiner eigenen Mutter beiwohnen. Was ihm bei der Untersuchung neu war, war der Umstand, dass man neben den Zeichen auf der Haut, vor allem der Gesichtshaut, und der Augeniris auch aus den Fingernägeln bestimmte akute körperliche Zustände und Krankheitsverlaufsindikationen der Vergangenheit ablesen kann. Als Martina Fänger seiner Mutter neben den ungefähren Jahreszahlen die damals stattgefundenen Operationen sowie die Tatsache eines bereits erlittenen ersten leichten Herzinfarktes mitteilte, weiteten sich nicht nur seine Augen vor Überraschung. Schwankender Blutdruck und Probleme mit den Bandscheiben wurden ebenfalls gesehen. Einiges wusste er, vieles war ihm aber neu. Seine Mutter bestätigte Martina Fängers Analysen ein jedes Mal mit einem Kopfnicken oder lies erstaunt vernehmen: “Ja das stimmt! Woher wissen Sie das?”

Nachdem also die Befindlichkeitsstörungen genau analysiert worden waren, gab Martina Fänger seiner Mutter diverse Therapievorschläge. Neben einfachen Empfehlungen, wie mehr Wasser zu trinken, sich in der Apotheke ein Calcium- und ein Magnesiumpräparat zu besorgen um möglichst schnell einige auf dem Mangel an diesen Mineralien beruhende Indikationen zu beseitigen, empfahl Martina Fänger der Patientin eine Elektrolyse und eine Therapie mit einem Magnet-Resonanz-Stimulanz System.

Nachfolgend werden diese Therapie Methoden kurz erläutert:

Die Elektrolyse – welche meist über ein Fußbad praktiziert wird – ist eine Methode, die dem Körper hilft, belastende Säuren, Schlacken und Schadstoffe schnell und tief greifend ausscheiden zu können. Dies wird über die Ionisierung des Fußbadewassers bewirkt, die mit den Körperflüssigkeiten in Resonanz tritt. Durch die Anwendung wird eine wohlige Entspannung sowie angenehme Durchblutung erreicht und der gesamte Körper in seiner regulierenden Tätigkeit unterstützt. Die therapeutische Elektrolyse bildet eine Grundlage zur Vorbeugung und ermöglicht dem Körper Hilfe zur Selbsthilfe. Dass die Reinigung direkt und intensiv geschieht, kann man während der Anwendung selbst beobachten. Während des 30-minütigen Fußbades nimmt das Wasser unterschiedlich intensive Verfärbungen an, da die ausgeschiedenen Stoffe durch die Elektrolyse in das Wasser abgegeben werden. Man sieht es aber nicht nur, sondern kann die ausgeschiedenen Körperschlacken auch riechen.

Die Magnet-Resonanz-Stimulanz-Therapie. Hier sollte man im Vorfeld wissen, dass das geomagnetische Feld der Erde immanent wichtig für den menschlichen Organismus ist. Kernpunkt der Therapie ist die Betrachtung der menschlichen Zellen. Ich zitiere dazu noch einmal die wichtigste Aussage jenes Artikels:

„Die menschlichen Körperzellen bestehen aus elektrisch geladenen Molekülen. Diese Moleküle richten sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung unter Einfluss des Magnetfeldes neu aus. Durch den Reiz der Magnetfelder wird die Zellwand verändert. Unter diesem Einfluss wird die Zellwand erweitert und Sauerstoff kann in die Zelle einfließen. Dabei wird der Stoffwechsel aktiviert und die Schlackenstoffe über die Gefäße abgeleitet. Zudem wird die Zellteilungsrate in dieser Zeit gesteigert, was zur schnelleren Heilung von Wunden und dem raschen Abbau von Hämatomen führt.“

Martina Fänger erklärt zur Magnet-Resonanz-Stimulanz-Therapie, dass man mit dieser Anwendungsmethode ganze Körperorgane regenerieren kann. Sie sagt: “Solange eine einzige gesunde Zelle in dem funktionsgestörten Organ existiert, kann es mit der Magnet-Resonanz-Stimulanz-Therapie wiederhergestellt werden, in dem durch das Magnetfeld die Zellteilung der gesunden, verbliebenen Zelle angeregt und forciert wird!”

Ein 48jähriger Patient von Martina Fänger litt seit ca. 12 Jahren nach einer Viruserkrankung unter funktionseingeschränkten Nieren. Er war regelmäßiger Patient an einer Universitätsklinik und befand sich dort permanent in medizinischer Behandlung. Die Zahl und Variation der verordneten Medikamente war immens. Das eine Medikament hatte die Nebenwirkung, dass es sich auf die Magenschleimhäute auswirkte, wodurch er ein weiteres Medikament zu sich nehmen musste, welches aber wiederum zu Wasseransammlungen in den Beinen führte, wogegen wiederum ein anderes Medikament einzunehmen war. Die Litanei der verordneten Medikamente war umfassend, ihre Wirkung führte jedoch nicht zur Verbesserung der körperlichen Funktionen. Insbesondere die Nierenwerte verschlechterten sich immer mehr. Die Aussicht die dem Patienten im Sommer 2009 von seinem Arzt gestellt wurde, war frustrierend: in einigen Wochen vollständiges Nierenversagen und damit notwendig werdende Dialyse.  Sein letzter Ausweg war Martina Fänger. Sie schlug neben einigen anderen Therapiemethoden, wie der Elektrolyse oder der profan klingenden dringenden Empfehlung, mindestens 2 Liter Wasser täglich (ohne Kohlensäure) und bestimmte Tees zu trinken, die Magnet-Resonanz-Stimulanz-Therapie vor. Als zugelassenes Medizingerät eignet sich hierfür am besten das VitaLife R-System (Zur Funktionsweise des VitaLife R-Systems gibt es unter diesem Link ein kurzes 10 minütiges Video der Firma VitaLife / Bitte auf der Linkseite auf die deutsche Flagge klicken). Der Patient begann die Therapie auf einem von seiner Familie erworbenen Gerät. Bereits wenige Wochen nach Beginn der Behandlung konnte der behandelnde Arzt eine eklatante Verbesserung der Nierenfunktionen diagnostizieren, was er sich angesichts des bisherigen Therapieverlaufs gar nicht erklären konnte. Der Patient war jedenfalls heilfroh, dass er dank Martina Fänger mit der Magnet-Resonanz-Stimulanz-Therapie begonnen hat und sich somit die Dialyse ersparen wird. Es geht bei ihm wieder aufwärts. Eine ähnliche Erfahrung machten bereits viele Patienten mit Martina Fänger. Sie ist eine Heilerin, die moderne mit traditionellen Therapien verbindet und dabei auf Grund der genauen Analyse der Ursachen der Befindlichkeitsstörungen ihrer Patienten eine maßgeschneiderte Heilbehandlung vorschlägt. Schlussendlich muss natürlich der Patient die meiste Arbeit leisten in dem er seine krankheitsbedingte Lethargie abstellt und seinen eigenen Willen zur Heilung nach oben bringt.

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